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Wurfgeschwistersyndrom bei Hunden: Solltest du zwei Welpen auf einmal bekommen?

Wenn man sich für die Adoption eines Welpen entscheidet, ist es nur natürlich, dass man zwei Welpen auf einmal adoptieren möchte. Zwei Welpen gemeinsam zu erziehen ist einfacher, als sie nacheinander zu erziehen. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer solltest du dir jedoch über etwas im Klaren sein. Das ist das Littermate-Syndrom. Wenn Menschen zwei Welpen zusammen adoptieren, […]

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Wenn man sich für die Adoption eines Welpen entscheidet, ist es nur natürlich, dass man zwei Welpen auf einmal adoptieren möchte. Zwei Welpen gemeinsam zu erziehen ist einfacher, als sie nacheinander zu erziehen. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer solltest du dir jedoch über etwas im Klaren sein. Das ist das Littermate-Syndrom.

Wenn Menschen zwei Welpen zusammen adoptieren, passiert oft genau das Gegenteil von dem, was sie dachten, was passieren sollte. Sie dachten vielleicht, die Erziehung würde einfach und schnell vonstatten gehen, die beiden Welpen würden sich gut verstehen und so weiter. Es ist verständlich, dass du die Geschwister nicht trennen möchtest und deshalb beide nach Hause bringen willst.

Die bittere Wahrheit ist jedoch, dass es Gründe gibt, warum es sehr ratsam ist, nicht zwei Welpen aus demselben Wurf zu bekommen. Die Erziehung von zwei Welpen, die aus demselben Wurf stammen, kann für Hundebesitzer eine Herausforderung sein. Deshalb könnten sie Verhaltensauffälligkeiten zeigen, die als "Littermate-Syndrom" bekannt sind.

Wenn Menschen zwei Welpen adoptieren, passiert genau das Gegenteil von dem, was sie dachten, was passieren sollte. Sie dachten vielleicht, die Erziehung würde einfacher und schneller gehen, die beiden Welpen würden sich gut verstehen usw.

Obwohl es sehr verständlich ist, dass du die Geschwister nicht trennen möchtest und den Wunsch hast, beide nach Hause zu bringen, ist die bittere Wahrheit, dass es Gründe gibt, warum es sehr ratsam ist, nicht zwei Welpen aus demselben Wurf zu bekommen.

Zwei Welpen aus demselben Wurf großzuziehen, kann für Hundehalter eine ziemliche Herausforderung sein, denn sie könnten Verhaltensauffälligkeiten zeigen, die als Littermate-Syndrom bekannt sind.

Erkennen Hunde ihre Geschwister?

Das ist eine häufige Frage, die allen Hundebesitzern durch den Kopf geht. Denken wir, dass Hunde ihre Geschwister nur selten erkennen? Nun, die Antwort darauf ist Ja. Von Geburt an erkennen sie ihre Geschwister durch ihren Geruchssinn. Außerdem ist dieser Erkennungssinn in der Welpenphase am stärksten ausgeprägt.

Wenn zwei Welpen von verschiedenen Familien adoptiert werden, neigen sie dazu, den Geruch ihrer Geschwister nach einer gewissen Zeit zu vergessen.

Wenn Hunde, die zum selben Wurf gehören, unter einem Dach leben, erkennen sie den Geruch des anderen, auch wenn sie erwachsen sind. Genau wie wir Menschen können sich Welpen, die zum selben Wurf gehören, von Anfang an aneinander gewöhnen. Auch wenn die Bindung schwierig ist, kann sie mit der Zeit stärker oder schwächer werden.

Das Wurfgeschwistersyndrom ist der Hauptgrund für die Schwächung der Bindung und mögliches Fehlverhalten bei Welpen. Welpen mit Wurfgeschwistersyndrom können sich nie gut an ihre Geschwister binden und benehmen sich ständig daneben. Nachdem nun die Hauptursache für das Wurfgeschwistersyndrom erklärt wurde, ist es an der Zeit zu verstehen, was das Wurfgeschwistersyndrom ist.

Lies auch: Tipps zur Hundeerziehung: So erziehst du deinen Hund auf die richtige Weise

Was ist das Littermate-Syndrom?

Das Wurfgeschwistersyndrom kann auch als Wurfgeschwisteraggression oder Geschwisteraggression bezeichnet werden. Es ist ein nicht-wissenschaftlicher Begriff, der sich auf die Verhaltensprobleme bezieht, die bei Welpen beobachtet werden, wenn sie im Alter von 8 bis 10 Wochen in dasselbe Haus gebracht werden.

Wie bereits erwähnt, bezeichnet das Wurfgeschwistersyndrom in erster Linie Verhaltensprobleme, die bei Welpen auftreten, wenn sie zum selben Wurf gehören und von einer Familie adoptiert werden. Die Welpen neigen dazu, starke Bindungen zu ihren Geschwistern zu entwickeln. Die Bindung wird so stark, dass die Fähigkeit des Hundes, mit Menschen oder anderen Hunden zu interagieren, auf ein Minimum reduziert wird.

Langsam müssen die Hunde mithelfen zu verstehen, was ihr Besitzer zu vermitteln versucht. Mit anderen Worten: Sie verlieren die Fähigkeit, Befehle zu befolgen. Sie werden so abhängig voneinander. Daher wissen sie nicht, wie sie sich verhalten oder reagieren sollen, wenn sie nicht zusammen sind.

Die Hauptursache ist, dass die Wurfgeschwister eine enge Bindung zueinander haben. Und diese tiefe Bindung ist ein Hindernis für sie, ihren Besitzer oder Hunde anderer Würfe zu verstehen. Zwischen den beiden Welpen entwickelt sich eine intensive Bindung. Das macht es den Welpen unmöglich, ihr optimales Niveau an gutem Verhalten zu erreichen. Welpen, die unter dem Wurfgeschwistersyndrom leiden, verweigern den Kontakt zu anderen Hunden. Sie interagieren nur mit ihren Geschwistern und sind in Bezug auf Normalität und Sicherheit zu sehr voneinander abhängig.

Das Wurfgeschwistersyndrom ist nicht auf eine oder wenige Hunderassen beschränkt. Es kann bei Welpen jeder Hunderasse auftreten. Überraschenderweise kann es auch zwischen nicht verwandten Welpen auftreten, zum Beispiel zwischen Welpen, die nicht zum selben Wurf gehören. Wenn die Welpen adoptiert werden, sind sie gleich alt und werden im selben Haus aufgezogen.

Bei Welpen, die unter dem Wurfgeschwistersyndrom leiden, sind beide schüchtern. Das passiert selbst dann, wenn sie ursprünglich kontaktfreudig und mutig waren. Das ist in der Tat ein Problem. Der schüchterne Welpe wird nie sein volles Potenzial in der Ausbildung und im Verhalten ausschöpfen können. Aber jede Geschichte hat auch eine positive Seite. Nicht alle Welpen, die paarweise aufgezogen werden, entwickeln das Wurfgeschwistersyndrom.

Wenn sich die Hundehalter/innen besonders anstrengen und spezielle Trainingsmethoden anwenden, können diese Symptome des Wurfgeschwistersyndroms vermieden werden.

Was sind die allgemeinen Anzeichen für das Littermate-Syndrom?

Ein übliches und erkennbares Symptom ist, dass die Welpen Angst vor anderen Hunden, Menschen oder unbekannten Reizen haben. Solche Welpen zeigen ein hohes Maß an Angst, wenn sie voneinander getrennt werden, auch wenn es nur für kurze Zeit ist. Welpen mit diesem Syndrom werden nie ihr volles Potenzial ausschöpfen, wenn es darum geht, Anweisungen zu befolgen und sich zu fügen.

Es kommt zu verschiedenen Situationen, in denen die Welpen immer wieder in den Kampfmodus geraten. Auch das ist laut Experten ein Anzeichen für das Wurfgeschwistersyndrom. Wenn du dich jedoch mit Ärzten berätst und deine Zeit und Energie in spezielles Training investierst, kannst du deinen Hund vor diesem Syndrom schützen.

Fazit

Auch wenn es verlockend erscheint, zwei Welpen auf einmal zu bekommen, ist es wichtig, die Risiken und Herausforderungen zu kennen, die mit dem Littermate-Syndrom verbunden sind. Richtiges Training, Sozialisierung und individuelle Aufmerksamkeit können helfen, diese Probleme zu mildern und ein harmonisches Leben mit deinen pelzigen Gefährten zu gewährleisten.

FAQs

F: Was ist das Littermate-Syndrom bei Hunden?

A: Das Wurfgeschwistersyndrom entsteht, wenn zwei Welpen aus demselben Wurf zusammen aufgezogen werden, was zu Verhaltensproblemen und einer übermäßigen Abhängigkeit voneinander führt.

F: Was sind die möglichen Herausforderungen, wenn ich zwei Welpen auf einmal bekomme?

A: Zu den Herausforderungen gehören Schwierigkeiten beim Einzeltraining und bei der Sozialisierung, verstärkte Konkurrenz und Rivalität zwischen den Welpen und eine höhere Wahrscheinlichkeit von Trennungsangst, wenn sie getrennt sind.

F: Wie kann das Littermate-Syndrom verhindert oder behandelt werden?

A: Um das Littermate-Syndrom zu verhindern, muss man sorgfältig planen, die Welpen getrennt trainieren, sie unabhängig voneinander sozialisieren und dafür sorgen, dass sie individuell Zeit mit ihren menschlichen Familienmitgliedern verbringen können. Professionelle Hilfe von Trainern oder Verhaltensberatern kann bei der Bewältigung des Syndroms ebenfalls hilfreich sein.

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