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Eine vollständige Liste von 20 langhaarigen Hunderassen

Wenn man an die langhaarigen Hunderassen denkt, fallen einem so viele Stilrichtungen ein! Das hervorstechendste unter ihnen ist das seidige Rauschen des Trabes eines Afghanischen Windhundes. Die Sprungkraft der Schnüre eines Puli beeindruckt immer wieder und der Haarknoten auf dem winzigen Kopf eines Yorkies. Die langhaarige Hunderasse benötigt tägliches Bürsten und häufige Pflegebesuche. In anderen […]

Das Geheimnis des "Best Buddy" Hundebetts enthüllt!

Dieses Hundebett wurde in kürzerster Zeit zum Lieblingsplatz von unzähligen Hunden.

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Wenn man an die langhaarigen Hunderassen denkt, fallen einem so viele Stilrichtungen ein! Das hervorstechendste unter ihnen ist das seidige Rauschen des Trabes eines Afghanischen Windhundes. Die Sprungkraft der Schnüre eines Puli beeindruckt immer wieder und der Haarknoten auf dem winzigen Kopf eines Yorkies.

Die langhaarige Hunderasse benötigt tägliches Bürsten und häufige Pflegebesuche. In anderen Fällen ist der Wartungsaufwand so gering, dass es Sie überraschen wird. Einige dieser Hunderassen sind zufällig auch hypoallergen! Dennoch, wenn Sie darüber nachdenken, sich einen solchen Hund anzuschaffen, recherchieren Sie gut!

  1. Afghanischer Windhund

Afghanische Windhunde haben im Welpenalter kurzes, lockiges Fell. Dieses Fell wird mit zunehmendem Alter länger und wird so glatt und seidig, dass es wie ein Kunstwerk aussieht. Laut dem Afghan Hound Club of America sollten Sie Ihr Fell niemals bürsten, wenn es trocken ist.

Das bedeutet, dass Sie vor der Fellpflege eine mit Wasser gefüllte Sprühflasche und etwas Hundespülung verwenden müssen. Sie können sie jeden Tag bürsten oder ein paar Mal pro Woche baden.

  1. Barbet

Barbets sind eine Wasserhundrasse aus Frankreich. Sie haben dichtes, lockiges und langes Fell. Manchmal kann es wellig statt lockig sein. Sie können ihre Haare kürzen, aber nicht mehr als sieben bis fünf Zentimeter! Laut Barbet Club of America sollten Sie Ihr Haar häufig bürsten, um Verfilzungen und Verfilzungen zu vermeiden. Sie können die Haare auch nach dem Bürsten nass machen, denn das bringt die Locken wieder in Schwung.

  1. Bergamasker Schäferhund

Bergamasker Schäferhunde haben ein schnurgebundenes Fell. Sie sind ruhige Hirten, die unter Berücksichtigung der Bedingungen der italienischen Alpen geschaffen wurden. Ihre Schnüre sind natürlich und helfen auch bei der Regulierung ihrer Körpertemperatur.

Daher dürfen Sie sie niemals zu kurz schneiden oder abrasieren. Sie haben drei Fellarten – Hund, Wolle und Ziege – und sind alle recht unterschiedlich. Sie bekommen ihr Woll- oder Ziegenfell, wenn sie etwa ein Jahr alt sind.

  1. Briard

Die Frisur eines Briard wird Sie an Shawn Hunter aus Boy Meets World erinnern. Sie haben langes und welliges Fell, das tendenziell etwas grob ist. Nach Angaben des Briard Club of America müssen Sie jede Woche mindestens zwei Stunden damit verbringen, ihr Fell zu pflegen und zu bürsten.

Es hilft, dass sie nicht viel Haar verlieren und dass sich in ihrem Fell nicht viel Schmutz ansammelt. Sie müssen jedoch dafür sorgen, dass sich die Haare nicht verfilzen.

  1. Collie

Collies gibt es hinsichtlich der Fellart in zwei Varianten: glatt und rau. Die mit rauem Fell sind aufgrund ihres flauschigen und langen Aussehens und ihrer Färbung, die den Lassies so sehr ähnelt, am beliebtesten.

Sie müssen diese Schichten mindestens einmal pro Woche bürsten. Normalerweise verlieren sie nicht viel, aber wenn die Jahreszeiten wechseln, hinterlassen sie aller Wahrscheinlichkeit nach mehr Haare in Ihrem Haus, als Sie es gewohnt sind.

  1. Deutscher Langhaariger Vorstehhund

Planen Sie, mit Ihrem Deutsch Langhaar auf Outdoor-Expeditionen zu gehen? In diesem Fall sollten Sie bereit sein, ihm jeden Tag die Haare zu bürsten und alle Zweige und Kletten herauszuschneiden, die möglicherweise in seinen Schwänzen stecken geblieben sind.

Bedenken Sie bitte, dass auch das Fell hinter den Ohren leicht zur Verfilzung neigt. Da es sich um Jagdhunde mit doppeltem Fell handelt, hilft es ihnen, wenn Sie sie häufig bürsten, während der Fellwechselsaison und Ihnen allen das Leben zu erleichtern.

  1. Gordon Setter

Der Gordon Setter Club of America hat diesen Slogan für diese wunderbare Rasse: „Beauty, Brains & Birdsense“. Sie müssen ihr Fell mindestens einmal pro Woche bürsten. Sie können ihre Locken gerade oder wellig halten.

Schneiden Sie jedoch jeden Monat die Füße, den Schwanz und die Ohren ab, da Sie so sicherstellen, dass sich an diesen Stellen keine Knoten bilden. Überprüfen Sie regelmäßig ihre Schlappohren, da diese dazu neigen, nach Ihrem Geschmack viel Schmutz anzusammeln.

  1. Irish Setter

Irish Setter sind genau wie Gordon Setter darin, dass man ihr seidiges Fell jede Woche bürsten muss. Entfilzungswerkzeuge und Kämme sind ideale Optionen für diese Hunde, da sich ihr seidiges Haar leicht verheddern kann.

Dies gilt insbesondere, da die meisten ihrer längeren Haare auf dem Unterbauch und an den Beinen sitzen. Ausstellungshunde dieser Rasse haben längeres und geraderes Fell. Wenn Ihr Irish Setter jedoch ein Familienhaustier ist,

Sie können ihre Haare etwas kürzer schneiden.

  1. Keeshond

Keeshonds sind eine Hunderasse aus Deutschland und ähneln stark dem Spitz. Sie haben einzigartige Gesichtsfarben, die den Eindruck erwecken, als würden sie eine Brille tragen. Sie haben ein paar Lagen flauschiges Fell als Fell, das so wenig Pflege erfordert, dass es unglaublich ist. Keeshond-Rettungsgruppen empfehlen, dass Sie sie mindestens einmal pro Woche bürsten und dies mindestens eine Stunde lang tun, ohne sie durch andere Aktivitäten zu unterbrechen.

  1. Komondor

Komondors sind den Bergamasker Schäferhunden in der Art und Weise, wie ihr Fell gezopft ist, sehr ähnlich. Sobald sich die Fäden gebildet haben, müssen Sie das Fell nicht länger bürsten. Sie mögen große Hunde sein, aber sie sind auch wendig.

Die Bildung der Nabelschnur beginnt im Alter zwischen acht Monaten und einem Jahr. Wenn sie älter werden, werden auch ihre Schnüre länger. Laut dem Komondor Club of America können Sie schmutzige Mäntel reinigen, indem Sie sie mit Wasser abspülen.

  1. Lhasa Apso

Wenn Sie möchten, dass Ihr Lhasa Apso auf Hundeausstellungen lange Haare hat, müssen Sie ihn mindestens alle paar Wochen gut baden. Andernfalls können Sie das Fell kurz kürzen lassen – das ist völlig akzeptabel.

In beiden Fällen müssen Sie sie jedoch regelmäßig bürsten, um sicherzustellen, dass sich ihr seidiges Fell nicht verfilzt. Genau wie bei einer Hunderasse mit geripptem Fell müssen Sie die Haare eines Lhasa trocknen.

  1. Neufundland

Die Fellpflege eines Neufundländers kann eine großartige Option sein, wenn Sie auf der Suche nach einer echten Herausforderung sind. Diese großen Hunde sollten mehrmals pro Woche mit einem Kamm und einer glatteren Bürste gebürstet werden.

Sie haaren viel und ihr dickes Doppelfell kann einfach so verfilzen! Das Zähneputzen hilft Ihnen, diese beiden Probleme unter Kontrolle zu behalten. Stellen Sie sicher, dass Sie dabei ruhig und langsam vorgehen, damit Sie am Ende keine Stelle an den großen Körpern dieser Hunde übersehen.

  1. Alter englischer Schäferhund

Mit ihrem langen Doppelfell kann man Old English Sheepdogs als riesige Flaumbälle beschreiben. Wenn Sie diese Welpen gesund und glücklich halten möchten, müssen Sie ihre Haut mehrmals pro Woche abbürsten.

Dadurch wird sichergestellt, dass es keine Haken gibt oder dass sie überhaupt nicht störend sind. Es ist auch eine gute Entscheidung, die Pfoten so zu kürzen, als hätten sie zusätzliche Haare zwischen den Zehen, da sich sonst noch mehr Schmutz ansammeln könnte.

  1. Pekinese

Pekingese-Hunde haben langes Doppelfell – die Haare um Kopf und Hals sind lang. Es ähnelt einer dicken Mähne. Sie können ihr Fell zwar jederzeit kürzen und kürzer machen, aber Sie sollten es sich nicht zur Gewohnheit machen, da dadurch ihre Textur und Farbe zerstört wird.

Es ist am besten, wenn Sie ihm gelegentlich die Haare schneiden. Es spielt keine Rolle, ob Ihr Pekinese kurzes oder langes Haar hat. Sie müssen es mehrmals pro Woche bürsten, damit das Fell gesund bleibt.

  1. Portugiesischer Wasserhund

Portugiesische Wasserhunde haben ebenfalls dickes Fell und sind außerdem hypoallergen. Sie haben schwarzes, weißes und braunes Fell mit entweder leichten Wellen oder lockigen Spitzen. Bei Ausstellungshunden dieser Rasse wird oft die Hinterhand dicht an der Haut geschoren, was als „Löwenschere“ bezeichnet wird.

Als Tierhalter können Sie sich auch dafür entscheiden, diesen Locken freien Lauf zu lassen. Achten Sie in diesem Fall jedoch darauf, die Locken täglich zu bürsten, damit sie sich nicht verknoten. Trimmen Sie außerdem mindestens einmal im Monat den gesamten Körper.

  1. Puli

Der American Kennel Club beschreibt sie als wollig, wetterfest und dicht. Bevor Sie sich einen solchen Hund anschaffen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es viel kostet, sein Fell in gutem Zustand zu halten. Sie können ihr Fell gebürstet lassen. In diesem Fall würde es am Ende wie gekräuselter Flaum, geschnürt oder getrimmt aussehen, was dem Fell eines Golden Doodle ähnelt.

Da Pulis ein doppeltes, lockiges Fell haben, kann es leicht zu Verfilzungen kommen. Sie sind wie andere schnurgebundene Hunde, die Sie baden können, aber Sie müssen sie gründlich trocknen und abspülen.

  1. Pyrenäenhirte

Pyrenäenhirten gibt es sowohl in der Rauh- als auch in der Glattfellvariante. Beide Arten haben ein doppeltes Fell, aber die Sache ist, dass es einen nicht verrückt macht, es zu pflegen! Bürsten Sie Ihr Fell jedoch mindestens einmal pro Woche – noch besser ist es zweimal pro Woche –, um sicherzustellen, dass sich keine Ablagerungen oder Baumstümpfe im Fell befinden.

Sie sind zwischen 15 und 21 Zoll groß und wiegen zwischen 15 und 30 Pfund. Diese Hunde sind liebevolle und verspielte Individuen mit einem hohen Aktivitätsniveau. Sie haaren mäßig und werden 17–19 Jahre alt.

Mehr lesen: Unterschied zwischen langhaarigem und kurzhaarigem Deutschen Schäferhund

  1. Shetland Schäferhund

Da Shetland-Schäferhunde genauso gut mit Kindern umgehen können, können Sie die ganze Familie in die Fellpflege einbeziehen. Sie sind Cousins ​​der Collies und haben genau wie diese ein raues Doppelfell. Da sie außerdem eine so dichte Unterwolle haben, müssen Sie sie alle paar Tage einmal bürsten, um sicherzustellen, dass keine Verfilzungen oder Verfilzungen entstehen.

Bitte verzichten Sie jedoch darauf, sie zu kürzen. Es ist das Fell eines Shetland-Schäferhundes, das ihn vor allen natürlichen Elementen, einschließlich Kälte und Hitze, schützt.

  1. Tibet Terrier

Tibet Terrier haben ein wolliges Doppelfell, das sie auch bei eisigen Temperaturen warm hält. Es gibt eine große Vielfalt an Fellen, wie zum Beispiel die folgenden:

  • lockig
  • wellig
  • drahtig
  • glatt
  • gerade

Sie können ihre Mäntel jederzeit kürzen und kürzen, aber wenn Sie sie fragen, würden sie ihre luxuriösen Locken gerne behalten, je nachdem, welche Jahreszeit gerade gerade ist. Diese Hunde sind zwischen 14 und 17 Zoll groß und 18 bis 30 Pfund schwer.

Sie sind kluge, aber sensible Individuen, die ein mäßiges bis hohes Aktivitätsniveau erfordern. Sie haaren nur mäßig und werden zwischen 15 und 16 Jahre alt.

  1. Yorkshire-Terrier

Das Fell eines Yorkshire Terriers ist unserem Haar sehr ähnlich. Da sie so seidig sind, bürsten Sie sie täglich und baden Sie sie einmal pro Woche. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie es lange behalten möchten. Aber auch Yorkies sind völlig in Ordnung, wenn man sie kurz schneidet.

Wenn Sie möchten, dass sie keine Sehprobleme oder Augeninfektionen haben, müssen Sie die langen Locken an ihren Köpfen hochziehen und sie zu niedlichen Haarknoten binden. Da sie ein einlagiges Fell haben, müssen Sie ihnen im Winter Jacken oder Pullover geben.

Abschluss

Die Art des Fells Ihres Hundes bestimmt, wie Sie ihn pflegen sollten. Hunderassen mit langen Haaren benötigen in der Regel mehr Aufmerksamkeit beim Bürsten, da sich ihre Haare leichter verheddern und mehr Staub aufnehmen. Verwenden Sie eine glattere Bürste für Hunderassen mit seidigem, langhaarigem Fell. Diese Bürsten entfernen Schmutz, entwirren das Haar und schonen das feinere Fell. Wenn Ihr Hund wolliges oder lockiges Fell hat, sollten Sie diese Bürsten häufig verwenden, um sicherzustellen, dass das Fell gesund ist.

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