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Die 15 häufigsten Krankheiten bei Hunden

Wusstest du, dass die meisten Hunde an einigen häufigen Krankheiten leiden, die man behandeln kann, wenn man sie früh erkennt? Zu diesen häufigen Krankheiten können verschiedene Infektionen, Allergien, Verdauungsstörungen usw. gehören. Hast du bei deinem Hund auch Anzeichen für diese Krankheiten festgestellt? Wenn ja, musst du deinen Hund so früh wie möglich behandeln lassen, denn […]

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Wusstest du, dass die meisten Hunde an einigen häufigen Krankheiten leiden, die man behandeln kann, wenn man sie früh erkennt? Zu diesen häufigen Krankheiten können verschiedene Infektionen, Allergien, Verdauungsstörungen usw. gehören.

Hast du bei deinem Hund auch Anzeichen für diese Krankheiten festgestellt? Wenn ja, musst du deinen Hund so früh wie möglich behandeln lassen, denn wenn die Krankheit unbemerkt bleibt, kann sie zu einem ernsten Gesundheitsproblem führen.

Die häufigsten Krankheiten bei Hunden

Hier ist eine Liste der häufigsten Hundekrankheiten, die von dir unbemerkt bleiben können, wenn du nicht auf die Symptome achtest:

1. Magendrehung, auch bekannt als Blähung

Schluckt dein Hund sein Futter gerne hinunter, ohne zu kauen? Wenn ja, dann besteht die Gefahr einer Magentorsion. Das ist ein vergrößerter Magen. Sie kann lästig werden, wenn sich der Magen dreht. Wenn das passiert, können Flüssigkeit und Luft nicht entweichen und der Hund kann das Futter nicht ausspucken.

Symptome:

  • Würgen und die Unfähigkeit zu erbrechen
  • Unruhe
  • Speichelfluss
  • Vergrößerter Bauchbereich (ausgedehnt und berührungsempfindlich)

Blähungen gehören zu den Hundekrankheiten, die jeden Hund in jedem Alter treffen können, aber einige Rassen sind dafür besonders anfällig, z. B. Deutsche Doggen, Deutsche Schäferhunde, Boxer, Labrador Retriever, Bloodhounds und Weimaraner. Darüber hinaus sind auch mittelgroße Hunde wie Basset Hounds und Dackel anfällig für diese Krankheit.

Vorbeugung

Die beste Vorbeugung gegen diese Krankheit ist, deinem Hund beizubringen, langsam zu fressen. Es gibt viele Möglichkeiten, z. B. das Futter in einen tiefen Napf zu geben und den Hund dafür arbeiten zu lassen. Dadurch wird verhindert, dass der Hund das Futter einatmet. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Blähung.

2. Parvovirus, auch bekannt als Parvo

Quelle: PDSA

Das Parvovirus gehört zu den Grundimpfungen, die alle Welpen erhalten sollten. Dies ist eine der viralen Hundekrankheiten, die normalerweise den Darm und das Herz des Hundes angreift. Die meisten Welpen in Zuchtbetrieben sind einem höheren Risiko ausgesetzt. Die Krankheit verbreitet sich in der Regel, wenn ein Hund mit dem Kot eines infizierten Hundes in Kontakt kommt. Mit einer Impfung im frühen Alter kann diese Krankheit jedoch verhindert werden.

Symptome

  • Starker Durchfall
  • Gewichtsverlust
  • Erbrechen

Behandlung

Parvo ist durch Impfungen weitgehend vermeidbar. Daher ist es unerlässlich, dass dein Welpe alle wichtigen Impfungen erhält! Sollte sich dein Hund dennoch anstecken, ist eine unterstützende Behandlung die einzige Option, zusammen mit ein paar Medikamenten, um die Auswirkungen der Krankheit abzuschwächen.

3. Nierenerkrankung, auch bekannt als Nierenversagen

Sie ist eine der häufigsten Hundekrankheiten und kann im Laufe der Zeit oder als Komplikation von Medikamenten gegen andere Krankheiten auftreten. Eine chronische Nierenerkrankung, die im Laufe der Zeit auftritt, lässt sich (meistens) nicht verhindern.

In der Regel sind Hunde mit einer genetischen Anfälligkeit für Nierenversagen einem höheren Risiko ausgesetzt. Deshalb ist es sehr wichtig, die Krankengeschichte der Eltern deines Tieres zu überprüfen, bevor du dir ein Tier zulegst. Eine akute Nierenerkrankung hingegen ist weitgehend vermeidbar.

Symptome

  • Erbrechen
  • Müdigkeit
  • Verstopfung
  • Zunehmender Durst
  • Depressionen etc.
  • Fieber
  • Häufiges Wasserlassen

Prävention

Eine chronische Nierenerkrankung, die durch eine Zahnerkrankung verursacht wird, kann verhindert werden. Im fortgeschrittenen Stadium dieser Krankheit können Bakterien aus dem Zahnfleisch des Hundes in seinen Blutkreislauf gelangen und lebenswichtige Organe wie die Nieren schädigen. Die Krankheit kann verhindert werden, indem du die Zähne deines Hundes sauber hältst. Du kannst deinem Hund Kaustäbchen oder Kauspielzeug anbieten, um Plaque von seinen Zähnen zu entfernen.

Eine akute Nierenerkrankung kann durch eine Vergiftung, eine Infektion oder eine Komplikation durch andere Medikamente verursacht werden. Um einer akuten Nierenerkrankung vorzubeugen, solltest du menschliche Medikamente und giftige Substanzen von deinem Hund fernhalten.

4. Pilzkrankheiten

Quelle: Die Tierarzthelferin

Diese Hundekrankheiten verbreiten sich über die Luft. Sie sind normalerweise im Boden vorhanden; wenn dein Hund diese kontaminierte Erde einatmet, kann er sich eine Pilzerkrankung zuziehen. Nicht alle Pilzkrankheiten sind tödlich. Einige befallen jedoch den gesamten Körper, wie die Leber, die Lunge, das Gehirn usw., und sind tödlich.

Die zwei schwersten Pilzkrankheiten:

  • Das Talfieber: Es ist die schwerste und lebensbedrohlichste Pilzerkrankung. Wenn sie in die Luft gelangen, wo Hunde sie einatmen können, treten bei ihnen schwere Atemsymptome auf, wie Kurzatmigkeit, Lungenkollaps usw. Diese tödliche Krankheit kann nur verhindert werden, indem Hunde von unbekannten Gebieten ferngehalten werden.
  • Blastomykose: Dies ist eine weitere schwere Pilzerkrankung. Dieser Pilz lebt in sonnengeschützter Erde und ist meist in feuchten Gebieten an Flussufern, Seen und Sümpfen zu finden. Zu den typischen Symptomen gehören Atembeschwerden, Hautveränderungen und Appetitlosigkeit. Um dem vorzubeugen, solltest du deinen Hund von feuchter Erde in einem Umkreis von 400 Metern um ein Gewässer fernhalten. Große männliche Rassen, die gerne graben, sind besonders gefährdet!

5. Schokoladenvergiftung

Eine Schokoladenvergiftung ist eine der häufigsten Ursachen für Vergiftungen bei Hunden. Die meisten Menschen füttern Schokolade an ihre Hunde und glauben, dass sie ihnen nicht schadet. Wenn du jedoch einen kleinen Hund wie einen Mops hast, kann ein einziges Stück dunkle Schokolade eine schwere Lebensmittelvergiftung verursachen.

Die beiden wichtigsten Punkte sind die Menge, die dein Hund frisst, und die Art der Schokolade. Du musst bedenken, dass Schokolade für Hunde giftig ist. Punkt!

Symptome

  • Erbrechen
  • Diarrhöe
  • Keuchen
  • Unregelmäßiger Herzschlag
  • Krampfanfälle

In schwereren Fällen kann es zu einem Herzinfarkt und sogar zum Tod kommen. Wenn du glaubst, dass dein Hund Schokolade gegessen hat, bring ihn sofort zum Arzt. Die Symptome einer Schokoladenvergiftung können bis zu 72 Stunden andauern. Verwende den Schokoladenvergiftungsmesser von PetMD, um den Grad der Vergiftung deines Hundes zu bestimmen.

6. Arthritis

Arthritis ist ein Begriff, der für abnorme Gelenkveränderungen verwendet wird, eine häufige Hundeerkrankung. Sie ist die Hauptursache für chronische Schmerzen und kann vor allem bei älteren Hunden zu dauerhaften Gelenkschäden führen. In der Regel sind Gelenke wie Hüften, Knie, Schultern und Ellbogen betroffen.

Wenn du bemerkst, dass dein Hund langsamer auf die Beine kommt und weniger aktiv zu sein scheint als früher, leidet er wahrscheinlich an Arthritis. Allerdings kann es sein, dass dein Hund seine Schmerzen und Beschwerden verheimlicht, vor allem im Anfangsstadium, auch wenn es sehr schmerzhaft ist.

7. Grauer Star

Quelle: VCA Tierkliniken

Ein Grauer Star (Katarakt) ist eine Trübung der Linse, die verhindert, dass Strahlen auf die Netzhaut gelangen, was zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führt. Der Graue Star kann in beiden Augen auftreten und langsam oder schnell fortschreiten.

Einige Anzeichen, die dir helfen zu erkennen, ob dein Hund an einem Grauen Star leidet, sind ein weißlicher, blauer oder grauer Bereich in der Mitte des Auges und Verhaltensänderungen, die mit der verminderten Sehkraft zusammenhängen.

Es kann für dich schwierig sein, dies sofort zu bemerken, da Hunde ihren Hör- und Geruchssinn nutzen können, um ihren Sehverlust zu verbergen. In der Regel treten Katarakte bei alten Hunden auf; sie können sich aber auch bei neugeborenen Hunden oder nach einigen Wochen entwickeln, wenn das Auge ein Trauma erlitten hat oder durch eine Krankheit verursacht wurde.

8. Ohr-Infektionen

Eine weitere sehr häufige Erkrankung bei Hunden ist eine Ohrinfektion, vor allem bei Rassen mit langen Ohren, die die meiste Zeit draußen verbringen. Wenn dein Hund draußen spazieren geht, kann es passieren, dass er Schmutz, Staub oder andere Partikel wie Grassamen in sein Ohr bekommt, was zu Reizungen und Infektionen führen kann.

Du kannst feststellen, ob dein Hund eine Ohrenentzündung hat, wenn er an seinen Ohren herumfummelt und den Kopf schüttelt. Infizierte Ohren können rot oder verkrustet sein und einen Ausfluss oder Geruch produzieren.

Lies auch: Ohrentzündung beim Hund - Erkennen, behandeln und vorbeugen

9. Zwingerhusten

Zwingerhusten ist eine weit verbreitete Krankheit bei Hunden, vor allem unter beengten Verhältnissen wie im Tierheim, beim Tierarzt oder in der Tierpension. Es handelt sich um eine hoch ansteckende Krankheit, die sich leicht über Tröpfchen in der Luft oder durch Kontakt mit kontaminierten Oberflächen wie Wasser, Futternäpfen oder Berührungen mit anderen Hunden verbreitet.

Sie kann sich jedoch ähnlich schlimm anhören wie eine normale Erkältung und ist normalerweise nicht lebensbedrohlich. Die beste Möglichkeit, sie zu heilen, ist, ihnen ausreichend Ruhe, Futter und Wasser zu geben. Außerdem kannst du nach Rücksprache mit deinem Tierarzt Antibiotika verabreichen, wenn der Fall deines Hundes besonders schwer ist.

10. Flöhe und Zecken

Flöhe sind ein typischer Parasit, mit dem fast jeder Hund im Laufe seines Lebens zu tun hat. Er springt von einem Wirt zum anderen, und dein Hund kann ihn auch durch den Kontakt mit infizierten Tieren aufnehmen. Er kann starken Juckreiz am ganzen Körper deines Hundes verursachen, auch wenn er nur einen Floh hat.

Kratzen, Pfoten und Lecken der Bisse, um den Juckreiz zu lindern, kann zu Entzündungen, Infektionen und sogar Haarausfall führen. Mit den richtigen Medikamenten und der richtigen Behandlung kannst du deinem Hund jedoch ganz einfach helfen, die Flöhe auszurotten, und zwar mit verschiedenen Produkten, die du in jeder Tierhandlung bekommst und die dir dein Tierarzt empfiehlt.

Zecken sind jedoch weitaus ernster und kommen normalerweise zwischen August und Februar an der Ostküste Australiens vor und können bei einem Hund ernsthafte Probleme wie Blutvergiftung und Tod verursachen. Hunde werden eher von einer Lähmungszecke befallen, vor allem wenn sie im Freien sind und mit wilden Tieren oder buschigen oder grasbewachsenen Flächen zu tun haben.

Lies auch: 12 natürliche Methoden zur Vorbeugung und Beseitigung von Flöhen bei Hunden

11. Diarrhöe

Durchfall tritt bei Hunden häufig in Form von häufigem flüssigem oder losem Stuhlgang auf und kann verschiedene Ursachen haben, sowohl ernste als auch einfach nur einen empfindlichen Magen. In schwereren Fällen kann es auch zu einer Dehydrierung deines Hundes kommen, die zu ernsten Gesundheitsproblemen wie Bewegungsunverträglichkeit, Schwäche, Kollaps und Krampfanfällen führt.

In einigen Fällen lässt der Durchfall mit der Zeit nach, wenn dein Hund gut ernährt wird und viel Ruhe bekommt. Ein weiteres Symptom für chronischen Durchfall kann aber auch eine Grunderkrankung wie eine Darmentzündung, eine Infektion, eine Nieren- oder Lebererkrankung oder sogar Krebs sein. Wenn der Zustand länger als eine Woche anhält, solltest du deinen Hund sofort zu einem Tierarzt bringen.

12. Herzwurm

Herzwürmer sind parasitäre Würmer, die im Herzen oder in der Lunge eines Tieres wachsen und leben. Ein Herzwurmbefall entwickelt sich über viele Jahre hinweg, bevor du ernsthafte Symptome im Verhalten deines Hundes erkennen kannst, die oft lebensbedrohlich sind.

Früher waren Herzwürmer ein häufiger Parasit, der Hunde befallen hat, aber moderne Medikamente verhindern, dass es zu Fällen kommt. Tierärztinnen und Tierärzte empfehlen oft jährliche Blut- und Kotuntersuchungen, um eine mögliche Erkrankung zu erkennen.

13. Fettleibigkeit

Eine weitere Krankheit bei Hunden, die nicht ernst genommen wird, ist Fettleibigkeit. Sie ist eine der Hauptursachen für Langzeiterkrankungen bei Hunden. Wenn dein Hund übergewichtig ist, besteht die Gefahr, dass er Krankheiten wie Herzkrankheiten, Arthritis, Nierenerkrankungen usw. entwickelt. Glücklicherweise kann man davon ausgehen, dass fast alle Hunde, die an Fettleibigkeit leiden, geheilt werden können, indem man ihre Ernährung und ihr Bewegungsprogramm unter Kontrolle bringt.

14. Knochenbrüche

Quelle: Erste Hilfe für Haustiere

Eine Knochenfraktur oder ein Knochenbruch kann durch eine außergewöhnliche Belastung verursacht werden, meist durch ein traumatisches Ereignis wie einen Zusammenstoß mit einem Auto oder einen Sturz aus großer Höhe. Dein Hund kann seinen Schmerzen ausweichen, daher ist es deine Verantwortung als Besitzer, auf Hinken, Klumpen oder aus der Haut herausragende Knochen, Winseln oder Winseln bei Berührung zu achten.

Knochenbrüche sind in der Regel relativ einfach zu behandeln, während andere kompliziert sein können und eine Operation erfordern, um die Knochen neu auszurichten und die Gliedmaßen zu fixieren, damit sie heilen, die Schmerzen gelindert und weitere Schäden verhindert werden. In der Regel dauert es einige Wochen, bis die Knochenbrüche verheilt sind, was die körperliche Aktivität deines Hundes einschränken kann und eine Physiotherapie zur Unterstützung der Wiederherstellung erfordert.

15. Krebs

Schließlich sind Krebserkrankungen bei Hunden heutzutage weit verbreitet und nehmen immer mehr zu. Es ist schockierend festzustellen, dass ca. 50 % der Hunde im Alter an einer Form von Krebs erkranken. Es ist die häufigste Todesursache bei älteren Hunden. Je schneller du Krebs entdeckst und behandelst, desto besser sind deine Überlebenschancen.

Symptome

  • Klumpen auf der Haut
  • Gewichtsverlust
  • Veränderung des Appetits
  • Lethargie

Das Lymphom ist die einzige Krebsart, die behandelbar ist. Es ist auch eine der häufigsten Krebsarten bei Hunden. Vergiss nicht, deinen älteren Hund nach dem 10. Lebensjahr regelmäßig untersuchen zu lassen.

Hinweis: Genetik und Umweltfaktoren spielen bei der Entstehung von Krebs ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine gesunde Umgebung und Routine sowie gutes Futter können das Krebsrisiko bei älteren Hunden drastisch senken.

Fazit

Als Hundebesitzer musst du genau auf Verhaltensänderungen deines Hundes achten, die auf sein Unwohlsein hindeuten können. Diese häufigen Krankheiten sind in der Regel nicht schwerwiegend und können ausgerottet werden, wenn sie rechtzeitig diagnostiziert und richtig behandelt werden.

Am besten ist es jedoch, wenn dein pelziger Freund regelmäßig zum Tierarzt geht, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen und etwaige Zweifel an seiner Gesundheit zu besprechen. Du kannst mit dem Tierarzt auch über alle Bedenken oder Veränderungen im Verhalten oder in den Fressgewohnheiten sprechen.

FAQs

Que: Woher weiß ich, ob mein Hund ernsthaft krank ist?

Ans: Wenn dein Hund unter wiederholtem Erbrechen oder Durchfall leidet, der länger als zwei Tage anhält, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen oder deinen Hund zum Tierarzt bringen. Auch wenn er nicht mehr krank ist, solltest du dich an den Tierarzt wenden, wenn du eine Veränderung beim Fressen bemerkst oder dich deprimiert oder lethargisch fühlst.

Que: Was ist die wichtigste Hundekrankheit?

Ans: Zu den häufigsten Krankheiten bei Hunden gehören Ohrenentzündungen, Zwingerhusten, Ringelflechte usw. Hunde können unabhängig von ihrem Alter an verschiedenen medizinischen Problemen leiden. Deshalb sollten sich die Besitzer über häufige Krankheiten informieren und wissen, wie sie diese erkennen und behandeln lassen können.

Que: Woher weißt du, ob mein Hund Schmerzen hat?

Ans: Du kannst auf einige der häufigsten allgemeinen Verhaltensweisen deines kranken Hundes achten, wie z.B. Zittern, niedrige Körperhaltung, abgeflachte Ohren, Aggression, Hecheln oder Weinen, mürrisches Temperament, übermäßiges Lecken, Abneigung gegen Spielen, Interaktion oder Bewegung, Kratzen an einer bestimmten Stelle, Lahmheit (Hinken), Steifheit nach Ruhe und Appetitlosigkeit.

Que: Was sind die häufigsten Ursachen für Schmerzen bei Hunden?

Ans: Hunde empfinden oft Schmerzen aus ähnlichen Gründen wie Menschen: Infektionen, Zahnprobleme, Knochenerkrankungen, Arthritis und Krebs. Auch bei chirurgischen Eingriffen leiden sie wie Menschen unter Unbehagen. Allerdings können sie nicht sprechen, zeigen aber einige Zeichen, wenn sie Schmerzen haben.

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